10 Prominente, die ganz dringend ihre Einstellung ändern sollten

Prominente stehen immer im Rampenlicht. Dauerhafte Aufmerksamkeit kann verständlicherweise frustrierend und nervig sein. Viele Stars gehen mit der Öffentlichkeit und der fehlenden Privatsphäre jedoch sehr respektvoll um. Die folgenden Prominenten entschieden sich für den gegenteiligen Weg. Hier die Promis, die vor allem für ihre respektlose Haltung, unhöfliche Interviews und unentschuldbar schlechtes Verhalten bekannt sind.

10. Kristen Stewart

Der “Twilight”-Star hat vielleicht eine ergebene Fangemeinschaft, aber in der Öffentlichkeit und bei Interviews ist sie für ihre Distanziertheit und ihren steinernen Gesichtsausdruck bekannt. Stewart verdankt ihren ziemlich schlechten Ruf ihrer öffentlich ablehnenden Einstellung gegenüber den Medien. Diese Einstellung bewegte sie zu einem besonders schockierenden Kommentar gegenüber dem Elle Magazin, in dem sie die Medienaufmerksamkeit mit einem Sexualdelikt verglich: “Was Sie nicht sehen, das sind all die Kameras, die in mein Gesicht gestreckt werden … die Fotos sind so … ich habe das Gefühl ich schaue jemanden an, der gerade vergewaltigt wird.” Ein sehr melodramatischer Vergleich für eine Person, die nicht mal einen Funken Emotion zeigen kann.

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9. Katherine Heigl

Mit ihren Erfolgen bei Grey’s Anatomy und “Beim ersten Mal” stand Heigl kurz davor ein Superstar zu werden … bis sie ihren Mund öffnete. In Interviews bekannt zu geben, dass “Beim ersten Mal” “sexistisch” sei und die Redakteure von Grey’s mittelmäßig seien, verschaffte sich Heigl einige Feinde. Der Parade erzählte sie 2010: “Es gibt Dinge, würde man diese laut aussprechen, dann würde man damit die Gefühle anderer verletzen. Ich sage sie trotzdem. Es ist besser ehrlich zu sein.” Ja, Ehrlichkeit währt am längsten. Man braucht nicht bedacht oder taktvoll zu sein, Katherine.

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8. Shia LeBeouf

LeBoeuf hat sich dafür entschieden in die Hand zu beißen, die ihn füttert und das nicht nur einmal. Er machte seine eigenen Filme schlecht und zerstörte Verbindungen zu großen Regisseuren. “Vielen Menschen gefiel der zweite Teil (Transformers), aber ich fand ihn schrecklich”, erzählte LeBeouf der FHM. Er zog sogar über Michael Bay und Steven Spielberg her für ihren Part an schlechten Filmen, in denen er mitgewirkt hatte.

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7. Bruce Willis

In mehreren Interviews, die Willis kürzlich führte, wurde er streitlustig und unhöflich gegenüber den Interviewern. Während eines Radio Interviews schoss Willis gegen einen Interviewer und sagte: “Hat irgendein Schauspieler Ihnen das schon einmal erzählt, Jamie? In diesem Teil geht es nicht ums Schauspielern … wir verkaufen den Film jetzt. Verkaufszahlen. Der spaßige Teil war der Dreh des Films.” Vielleicht sollte sich Willis etwas mehr anstrengen, die Leute dazu zu bewegen seine Filme anzusehen, besonders wenn diese so viel Spaß versprechen.

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6. Lindsay Lohan

Lohans Mätzchen sind weitläufig bekannt. Sie kommt immer zu spät oder taucht gar nicht erst auf, sie ist fordernd, schlecht vorbereitet und steht ständig im Konflikt mit dem Gesetz. “Hoffentlich kennen mich die Leute aufgrund meiner Arbeit – nicht wegen meiner Autounfälle”, sagte sie völlig unreumütig in einem Interview mit Piers Morgan. Leider sind die Unfälle unterhaltsamer als die Filme.

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5. Christina Aguilera

Die Menschen, die Christina Aguilera am wenigsten leiden können scheinen andere Prominente zu sein. Mary J. Blige, Mariah Carey und Kelly Osbourne haben sich alle bereits öffentlich zu Aguileras Haltung geäußert. Dieses Zitat könnte die Abneigung ihrer Kolleginnen erklären: “Eigentlich will ich einfach nur normal sein, aber es sind andere Leute, die mich nicht so sein lassen wollen”, (People). Aguilera ist für ihre egoistischen Kommentare und ihr ganzheitlich unhöfliches Verhalten, selbst gegenüber Teilnehmern ihrer eigenen Show, The Voice, bekannt.

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4. Alec Baldwin

Alec Baldwins Dummschwätzereien sind in den sozialen Medien alltäglich geworden, aber nichts schockierte so sehr wie die öffentlich gemachte Mailboxnachricht, in der er seine 12-jährige Tochter als “Schwein” bezeichnet. In aktuellen Tweets Baldwins findet man Schwulenschimpfwörter und Gewaltdrohungen gegen andere Leute. Sein letztes Opfer bezeichnete er als “pockennarbigen Schleimer”. Vielleicht sollte Baldwin es ab und zu einmal mit dem gehobenen Weg versuchen.

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3. Chris Brown

Chris Browns Verurteilung wegen häuslicher Gewalt gegen Rihanna war schockierend. Fast so schockierend wie das Interview des hartherzigen, reuelosen Browns bei Good Morning America. Als er zu seiner Vergangenheit befragt wurde, sagte Brown: “Das ist jetzt keine große Sache mehr für mich, wenn diese spezielle Situation gemeint ist. Ich denke, das habe ich in meinem Leben hinter mir gelassen.” Später zerschlug Brown eine Fensterscheibe seines Umkleideraums, zettelte eine Twitter Hetze an und wurde wegen Körperverletzung bei einer Nachtclub Schlägerei verhaftet. Ein guter Weg, um zu beweisen, dass er seine Gewalttaten hinter sich gelassen hat.

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2. Gwyneth Paltrow

Paltrow existiert in einem exklusiven Rahmen ihrer eigenen Wichtigtuerei. Sie steht in keinerlei Kontakt mit der Öffentlichkeit und ihre elitären Ratschläge auf ihrer Website waren für viele eine Beleidigung. Hier ein Beispiel: “Ich bin, wer ich bin. Ich kann ja nicht vorgeben eine Person zu sein, die $25.000 im Jahr verdient.” (Elle UK). Vielleicht kannst du das nicht, Gwyneth, aber du brauchst nicht darauf herumzureiten.

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1. Kanye West

“Ich bin Gottes Werkzeug. Aber mein größtes Leid im Leben ist, dass ich mich nie selbst live auftreten sehen werde.” (VH1Storytellers)

“Ich bin kein Fan von Büchern. Ich wöllte niemals das Autogramm eines Buches.” (Reuters)

“Und die Sache ist, zu sagen ich wäre kein Genie, wäre nicht nur eine Lüge an dich, sondern auch an mich selbst.” (Jimmy Kimmel Live)

Was soll man dazu noch sagen?

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Mike McAninch

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