8 schockierende Offenbarungen aus Holly Madisons Buch

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Holly Madisons Memoiren „Down the Rabbit Hole Curious Adventures and Cautionary Tales of a Former Playboy Bunny” ist kürzlich erschienen und einige der schlüpfrigeren Details daraus sind nun wohl bekannt. Wir finden, dass das Buch einen guten Eindruck macht und Madison sich mit so gut wie nichts zurückhält. Wie es scheint, hat der Playboy-Magnat sie auch keinerlei Verschwiegenheitsklausel unterschreiben lassen, sodass sie sagen und schreiben kann, was immer sie will bezüglich ihrer Zeit im Playboy-Anwesen. Diejenigen unter Ihnen, die sich dafür interessieren, werden im Folgenden die acht schockierendsten Offenbarungen ihres Buchs vorfinden.

Hef bot ihr Drogen an

Holly zufolge bot ihr Hefner, als sie ihn zum ersten Mal traf, Quaaludes an. Als sie ablehnte, sagte er angeblich: „Normalerweise habe ich was gegen Drogen, aber in den 70ern nannten sie diese Dinger Schenkelöffner.“

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Hef war ein Kontrollfreak

Holly gibt zu, dass Hefner alles kontrollierte, bis hin zum Erscheinungsbild seiner Freundinnen. Er wollte, dass all seine Freundinnen langes, weiß-blondes Haar hatten und wurde daher besonders wütend, als Holly ihre Haare kurz schneiden ließ. Sie behauptete, dass Hefner sie mehrfach beleidigte, als er sie damit sah – unter anderem soll er sie als „alt, hart und billig“ bezeichnet und sie bespuckt haben.

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Hef ließ seine Freundinnen gegeneinander antreten

Holly schreibt, dass Hef ein meisterhafter Manipulator war, der seine Freundinnen immerzu ein Gefühl des Wettbewerbs untereinander gab. „Es gab immer unterschiedliche politische Allianzen unter den Mädchen“, gibt sie an. „Hef setzte oftmals die Hauptfreundin auf die jüngste an, um für Wettbewerb zu sorgen.“

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Die sexuellen Beziehungen

In ihren Memoiren beschreibt Holly auch die Orgien im Detail, die so ziemlich alles außer sexy waren. Demnach wurden alle Frauen in ein Badezimmer gebracht, wo sie ihre Füße in einer gigantischen Badewanne aus Marmor hingen. Dann wurde ihnen ein rosa Flanell –Schlafanzug gegeben, gemeinsam mit der Anweisung alles „zu spielen“.

„Wenn ich heute darüber nachdenke, ist es beinahe schon komisch. Jeder normale amerikanische Mann hat wahrscheinlich schon darüber fantasiert, was in Hugh Hefners Schlafzimmer mit seinem Harem an blonden Sexbomben so abgeht. Die Antwort? Nicht besonders viel“, schrieb sie. Mehrere Frauen wurden mit Hefner während dieser Rendezvous intim, doch es gab dabei kaum Intimität. „Wenn ich an der Reihe war, war es genauso schnell vorbei, wie es angefangen hatte“, behauptet Holly.

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Streit mit Kendra Wilkinson

Holly und Kendra Wilkinson sind echte Feinde. In ihrem Buch beschreibt Holly, wie Kendra sie und Bridget Marquardt vollkommen ignorierte, sobald die Dreharbeiten zu „The Girls Next Door“ abgeschlossen waren. Holly textete ihr und Kendra explodierte: „WER BIST DU???? ICH KENNE DICH NICHT MAL! WIR WAREN NIEMALS FREUNDINNEN. ES WAR ALLES NUR ARBEIT.“

Holly machte es jedoch nichts aus. „Danach löschte ich ihre Nummer. Kendra und ich haben seitdem nicht miteinander gesprochen und ich muss sagen, dass ich sie nicht vermisse“, schreibt sie.

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Holly dachte an Selbstmord

Während sie im Playboy-Haus lebte, wurde Holly suizidal. „Vielleicht waren es Gras und Alkohol, aber mich zu betäuben war der logischste Ausweg aus diesem lächerlichen Leben, das ich lebte“, schreibt sie. „Ich konnte mein Elend einfach nicht mehr ertragen. Natürlich wäre meine Familie erschüttert gewesen, aber ich sah sie sowieso nur so selten, dass es kaum einen Unterschied gemacht hätte.“

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Hef und Holly wollten eine Familie gründen

Während Kendra und Bridget noch im Haus lebten, versuchte Hefner eine Familie mit Holly zu gründen. „Ich weiß, wie absolut wahnsinnig es klingt Kinder mit jemanden haben zu wollen, der über 70 ist. Man stiehlt seinem Kind praktisch den Vater, bevor es überhaupt geboren ist. Nun, da ich selbst Mutter bin, erscheint mir die Idee sogar noch geschmackloser“, sagt sie. „Aber ich denke, ich hielt es damals für einen Ausweg – auf mehr als nur eine Art. Das letzte Mal, als im Haus nur eine Freundin lebte, war als Hef verheiratet war und zwei Kinder hatte.“

Leider waren die Samenproben, die Hefner abgab nicht brauchbar, wonach Holly auszog. „Das war ein eindeutiger Beweis, dass es für mich keine Zukunft im Haus gab und es für mich entweder hieß dort herumzusitzen und verrotten oder mich der Welt zu stellen“, schreibt sie.

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Hef bedachte Holly im Testament

Als Holly Hefner ein für alle Mal verließ, versuchte er sie zum Bleiben zu überreden, indem er sie im Testament bedachte. „Da war es, schwarz auf weiß. Das Testament gab an, dass Holly Madison zum Zeitpunkt seines Todes mit 3 Millionen Dollar bedacht werden würde (vorausgesetzt ich würde noch im Haus wohnen). Zu der Zeit war das mehr Geld, als ich jemals auszugeben wusste … Aber ich wollte es nicht. Mir tat es ehrlich gesagt leid, dass er sich auf solch ein Niveau begeben musste. Ich konnte nicht anders, als mich beleidigt fühlen. Dachte er wirklich, dass er mich kaufen konnte? Ich legte den Ordner genau so zurück aufs Bett, wie ich ihn vorgefunden hatte und erwähnte niemals ein Wort“, schreibt sie.

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Mike McAninch

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